Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist seit ihrer Gründung im Jahre 1971 in Darmstadt ansässig, seit 1997 verfügt sie aber über eine Zweigstelle in Schwalmstadt Treysa. Auf dieser Seite möchten wir die Standorte der Hochschule kurz vorstellen.

Image result for Hauptsitz in DarmstadtHauptsitz in Darmstadt

Der Hauptsitz der Evangelischen Hochschule Darmstadt befindet sich am Zweifalltorweg 12 in Darmstadt. Die Hochschule ist dabei sehr verkehrsgünstig gelegen, in wenigen Minuten erreicht man vom Hauptbahnhof Darmstadt aus die Unterrichtslokale. Neben den Hörsälen und der Verwaltung befindet sich am Standort in Darmstadt auch ein Studentenheim der Evangelischen Hochschule. Dieses bietet Platz für 21 Studierende, die aus weiter entfernten Regionen kommen. Seit 2018 besteht in Darmstadt außerdem das Wohnheim der Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, welches Studenten der Hochschule ebenfalls offensteht. Es ist an der Alexanderstraße 39, unweit der Hochschule, zu finden.

Zweigstelle in Hephata

Die Evangelische Hochschule Darmstadt verfügt seit 1996 über eine Zweigstelle in Schwalmstadt Treysa. Diese ist in den Einrichtungen des Diakoniezentrums Hephata gelegen, welches vom Verein Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. geführt wird. In dieser Einrichtung arbeiten mehr als 2000 Personen in der Sozialen Arbeit und so befinden sich hier auch die Studiengänge für Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Ebenso sind hier diejenigen Studiengänge zu finden, die zu einer gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation führen.

Neben der Evangelischen Hochschule Darmstadt befindet sich im Diakoniezentrum Hephata auch eine hauseigne Akademie, welche Mitarbeiter für soziale und pflegerische Berufe ausbildet. Zwischen dieser Akademie und der Hochschule besteht eine enge Zusammenarbeit, von der sowohl Studierende als auch Dozenten profitieren.

Der etwas umständliche Name Hephata stammt aus der aramäischen Sprache und bedeutet „öffne dich“. Der Legende nach soll Jesus mit diesen Worten einen taubstummen Mann geheilt haben. Folglich kümmert sich das Diakoniezentrum auch um Taubstumme, aber auch um Menschen mit anderen Behinderungen. Hinzu kommt die Jugend- und Altenhilfe, die Suchthilfe und Hilfen für Menschen mit sozialen Problemen.